Bart 
De Wever

Gestern hatte ich die Freude, den Präsidenten des Europäischen Rates, António Costa, in Brüssel begrüßen zu dürfen. Wir hatten Gelegenheit, unsere Ansichten zu einer Reihe strategischer europäischer Themen vor dem Hintergrund der derzeitigen turbulenten geopolitischen Lage auszutauschen.

Unsere Diskussionen konzentrierten sich auf die wichtigsten politischen Prioritäten für die kommenden Monate, wie z. B.:

• Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas durch Vertiefung des Binnenmarktes.
• Die bevorstehenden Verhandlungen über den mehrjährigen Finanzrahmen der EU und ihre Auswirkungen auf nationaler Ebene.
• Die anhaltende Bedeutung der Einheit und Unterstützung der Ukraine.
• Die Migration, eine sensible Herausforderung, die von den Mitgliedstaaten geteilt wird.

Ich schätze den konstruktiven und verbindenden Ansatz von Präsident Costa, der dazu beiträgt, einen Raum für eine echte strategische Debatte zwischen den europäischen Staats- und Regierungschefs zu schaffen.

In einer Zeit globaler Unsicherheit bleiben eine enge Zusammenarbeit und ein offener Dialog innerhalb der EU von entscheidender Bedeutung.